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Anneke aus Köln von April 2018

Katzenschnupfen homöopathisch im Griff

Unseren 10-jährigen Kater Paul haben wir im Alter von ca. 1 Jahr aus dem Tierheim adoptiert. Er war als Kitten an einer Futterstelle die aufgelöst werden musste eingefangen worden. Er war nicht an Menschen gewöhnt und ist auch heute noch, knapp 9 Jahre später, ein sehr scheues Tier, das sich eigentlich nicht anfassen lässt.

Das machte die Behandlung seines chronischen Katzenschnupfens durch den Tierarzt sehr schwer. Die üblichen medikamentösen Behandlungen schlugen zudem bei ihm kaum an und Linderung des Schnupfens war für unser Katerchen immer nur von kurzer Dauer.

Dann nahm sich Petra Märker seiner an.

Gemeinsam mit ihr haben wir verschiedene homöopathische und naturheilkundliche Mittel über einen Zeitraum von ca. 6 Monaten versucht, bis wir erfolgreich die für Paul perfekte Kombination gefunden hatten.

Die Mittel konnten wir ihm ins Futter mischen.

Seit nun fast einem Jahr setzen wir die Mittel immer wieder erfolgreich dann ein, wenn sich bei Paul ein verstärkter Schnupfen ankündigt.

Paul geht es jetzt viel besser. Die Zeiträume zwischen den Krankheitsschüben werden immer länger.

Sein Fell glänzt, er ist aktiv und tollt gerne den großen Kratzbaum rauf und runter.

Zusätzlich hat Petra Märker für unseren Kater spezielle Bachblüten an gemischt die ihm helfen, seine Angst vor uns Menschen zu überwinden.

Tatsächlich kommt Paul jetzt öfter einmal zu uns auf das Sofa gehüpft und lässt sich ab und zu auch einmal genüsslich das Fell kraulen.

Wir sind Petra extrem dankbar für ihre geduldige Unterstützung, das wälzen von Fachliteratur und ihre Ausdauer. Sie hat nicht aufgegeben und unserem Kater so ein riesiges Stück Lebensqualität zurückgegeben.

Dafür sagen wir Danke !!!!!